Landschaftsarchitekt Andreas Kipar aus Mailand in Italien hielt am 27. März eine Konferenz im Zentrum für Wissenschaftliche Exzellenz der ULBS zum Thema “Integration der historischen Baudenkmäler in den Raum
gegenwärtiger Stadtplanung”. Er stellte eine Reihe von innovativen Ideen zum oben
erwähnten Thema vor und verdeutlichte diese Ideen anhand der Karst
Region Kroatiens.
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Karl Hann im Gespräch |
Was der Vortrag theoretisch darstellte, wurde dann
anhand der Situation in der Kirchenburg Hammersdorf praktisch vertieft. Die Studenten der beiden Fakultäten
konnten auf einem Rundgang von Herrn Kipar lernen, wie ein architektonischer Wert, sowohl im städtischen wie auch im landschaftlichen Kontext betrachtet werden kann und wie die Heiligkeit einer
historischen Kirche ihre Auswirkung in die Umgebung hat.
Karl Hann, ausgewanderter (und rückgekehrter) Sachse aus Kerz, stellte den Studenten seine reiche Erfahrung im Bereich ökölogischer Landbau vor, die ich nun in den Gärten rings um die Kirche niederschlägt.
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Feuchtigkeitsproben |
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Schon vor einigen Monaten wurde eine Zusammenarbeit zwischen den Landwirtschaft- bzw Architektur-Fakultäten der Lucian Blaga Universität Sibiu und der Universität Architektur und Städtebau Ion Mincu Bukarest beschlossen. Die Studenten machen Praktika zum Ökolandbau, bzw, Restaurierung der Kirchenmauer, die das Gelände umgibt.
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